es gibt über 7.837.693.000 Menschen auf unserer Erde. Also 7 Miliarden 837 Milionen 693 Tausend Menschen. Jeder einzelne ist ein Individuum mit Gedanken, Gefühlen und dem Wunsch seine Lebenszeit oder auch seine ungwisse Lebenspanne bestmöglichst auszufüllen. Vorausgesetzt, dass er/sie in der Lage ist auch zu reflektieren. Was heisst das? Eigentlich, sich, sein Verhalten und seine Umfeld zu hinterfragen. Ich bin hier ! Weshalb? Ist halt so! Wirklich? Gibt es einen Grund für mein Hiersein? Die Frage nach dem Sinn stellen sich viele. Nicht alle. Das Leben zu Leben ist immer eine Herausforderung, für den Einen mehr, für den Anderen weniger. Jedoch, das Leben IST. Es liegt zu einem sehr großen Teil an mir wie ich mein Leben lebe und was ich daraus mache. Sobald ich erkenne, dass ich kein Opfer meines Lebens oder des Schicksals bin, erst dann kann ich in meine EIGENVERANTWORTUNG kommen und meine Stärken, Potentiale und Fähigkeiten entdecken. Sie dort produktiv einsetzen wo ich dann auch meinen Platz in meinem Leben finde. Das Leben ist nicht planbar. Es ist auch nicht gerecht. Das LEBEN IST! Und es liegt an mir wie ich damit umghehe, ob ich die Chancen und Möglichkeiten auch in Herausforderungen entdecke. Bin ich Opfer oder Handler. Also, ich tue und komme in die Handlung. Erst als ich selbt für mich erkannt hatte aus der Opferrolle auszusteigen und ins Handeln zu kommen, erkannte ich auch, dass ich damit zum Weichensteller meines Lebens werde. In welche Richtung soll dein Leben gehen? Während wir das Leben planen, geschieht es. Wir können es nicht wirklich planen. Jedoch was wir können ist, heute im hier und jetzt die Weichen zu stellen. Und je nach Lebensphase entsprechend flexibel zu agieren. Immer mit dem Focus, dass wir nicht gelebt werden sondern immer noch unser Leben in unserer Eigenverantwortung leben dürfen. Unabhängig der Umstände in denen wir gerade sind. Wichtig ist immer die Gewissheit, dass das Leben es gut mit mir meint und mir Lektionen mitgibt die mir bei meinem Wachstum behilflich sein können. Auch wenn diese Lektionen manchmal für uns schier nicht tragbar sind. Und doch sorgen sie dafür, dass wir gestärkt daraus hervorkommen können, wenn wir diese Herausforderung auch annehmen. Jede Herausforderung unseres Lebens sorgt für eine neue Lektion in der wir wachsen können, vorausgesetzt wir erkennen es auch. Wo siehst du dich in drei Jahren, in zehn Jahren, in zwanzig und am Ende deines Lebens? Was sollen die, die dich kannten und dich liebten über dich sagen wenn du nicht mehr hier bist? Was hinterlässt du denen die du liebtest? Oft können diese Fragen dafür Sorge tragen, dir Wege zu zeigen und Türen zu öffnen die du vielleicht voher noch nicht erkennen konntest. Denke immer daran. Deine Zeit ist begrenzt. NUTZE SIE BESTMÖGLICH. Damit du am Ende deines SEINS sagen kannst, ES HAT SICH GELOHNT, MEIN LEBEN!